1. Ruhetag in Kopenhagen

Heute hat es gleich mal geregnet. Als wir an diesem schönen Wetterturm waren, hat der Regen aufgehört und die Figur mit dem Fahrrad war draußen und die Frau mit dem Schirm wieder im Turm.  

Im Legoladen waren wir natürlich auch und haben einen Vorschlag für Matt und Arlo festgehalten. An dem Teil können sie lange bauen, aber ein Zimmer ist dann auch voll.

Kopenhagen hat eine tolle Mischung aus sehr schönen alten Häuser und auch aus neuer Architektur. Hier hat so ziemlich alles seinen Reiz.

Am Schloss waren wir auch, wurden allerdings nicht standesgemäß begrüßt und so haben wir halt ohne Kaffee im Königshaus unsere Stadttour fortgesetzt.

Am meisten gefällt uns die Uferpromenade alte und moderne Schiffe und schöne Häuser.


Und immer wieder Brücken in der Stadt für die Radfahrer und Fußgänger und hier zur Überquerung. Ein Paradies für Thomas - eine Brücke wir gedreht, die andere zurückgezogen.

Und immer wieder Gelegenheit für die Bürger zu Baden. Entweder in abgegrenzten Flächen oder in Becken. Hier kann jeder baden und das ohne Kosten - Badesachen und Handtuch reichen und schon kann der Badespaß losgehen.

Hier gab es auch mal gleich eine Sauna am Schwimmbereich.

Am Nachmittag haben wir uns auf den Weg zum Nyhavn gemacht. Mit den Wolken sind die einzelnen Häuser in einem schönen Licht gewesen.

Man möchte eigentlich überall ein wenig verweilen, weil es einfach nur schön ist.

Diese Brücke ist bei Thomas überhaupt nicht gut weggekommen. Ganz habe ich das nicht verstanden, aber Thomas ist der Meinung, so etwas macht man nicht. Aber sie ist ja nicht über Thomas Schreibtisch gegangen und so konnte sie halt doch gebaut werden.
Der Nyhavn ist ein touristischer Anziehungspunkt. Hier wird gegessen, getrunken und die Zeit mit Freunden verbracht.


Vom Hof der Bibliothek gibt es einen schönen Blick auf den Hafen und man kann in aller Ruhe dem Treiben zusehen.

Beim Abendspaziergang konnte man kleine Kunstwerke bewundern. In diesem Fernglas war ein Bild von einer Frau, die auf ein Schiff wartet.

Hier hätte ich auch eine Wohnung genommen. Die Terrasse direkt zum Wasser und hinten noch ein Garten - ja, das wäre nicht schlecht.

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